Colour
Haze Manfred
Merwald Schlagzeug, Phillip Rasthofer Bass, Felix Neuenhoff Gesang, Stefan
Koglek Gitarre + Gesang. Information
"Schublade"
Psychedelic Rock August
1994 Stefan Koglek, Tim Höfer und Christian Wiesner, seit
Jahren in der Münchner Underground Szene aktiv, gründen Colour Haze.
Anfang 1995 CD Chopping
Machine. Aufgenommen von Chris Void im Januar
´95. Erschienen bei David Records/PMA August 1995. 1996:
Felix Neuendorf als neuer Sänger, später Clemens Bachmaier am
Schlagzeug. Ende
'94 bis Anfang '98 Club- und Open-Air Auftritte im süddeutschen
Raum bis Frankfurt und Leipzig, z.T. mit
internationalen bekannten Bands. CD
Sampler Beiträge Videofilm
zum Titel "Subversive" ( 15min.) von Martin Kreusel, Div.
Airplay,
Interviews, Radioliveübertragung eines Konzertes ... und so. COLOUR HAZE
konnten mit ihrer Mischung aus schwerer Psychedelia und intelligenten
Texten sowohl Publikum als auch Kritiker (siehe Pressestimmen) überzeugen.
Durch
unterschiedliche Zielsetzungen der Künstler ergaben sich jedoch
Differenzen, die 1998 schließlich eine Neubesetzung der Gruppe zur Folge
hatten. Mit Phillip Rasthofer und Manfred Merwald gewannen Colour Haze
Musiker, mit denen sie ihre energiegeladene und ausdrucksvolle Musik in
zeitlosem Stil weiterentwickeln werden. Presse
Der neuen CD
der drei Münchner mangelt es nicht an Eigensinn. 60 Minuten lang bewegen
sich Colour Haze zwischen sich bedrohlich steigernden Lärmcollagen, die
meist in überaus psychedelischen Rocksongs ihre Auflösung finden. So läuft
sich der Rock dieser drei Puristen in einen Nebel (wohl aus dem braunen
Rauch von Schwester Marie) fallen, in dem alles träge, langsam und doch
bedrohlich wirkt. Die gelungene Produktion von Chris Void unterstreicht
den positiven Gesamteindruck. Schön, so was mal aus München zu hören.
Poldi, Lärmkessel,
6.7.96 Colour Haze
verwirren mit ihrer CD "Chopping Machine" den Hörer völlig.
Sie sind nicht annährend strukturiert. Lediglich eine Minderheit der
Songs ist straight zu nennen, und dafür wird viel experimentiert. Für
mich äußerst belastend. Iron Pages
12.95;1/96
David
Records & Power Music Agency
schwerer Psychedelia und intelligenten
Texten sowohl Publikum als auch Kritiker (siehe Pressestimmen) überzeugen.
Durch
unterschiedliche Zielsetzungen der Künstler ergaben sich jedoch
Differenzen, die 1998 schließlich eine Neubesetzung der Gruppe zur Folge
hatten. Mit Phillip Rasthofer und Manfred Merwald gewannen Colour Haze
Musiker, mit denen sie ihre energiegeladene und ausdrucksvolle Musik in
zeitlosem Stil weiterentwickeln werden. Presse
Der neuen CD
der drei Münchner mangelt es nicht an Eigensinn. 60 Minuten lang bewegen
sich Colour Haze zwischen sich bedrohlich steigernden Lärmcollagen, die
meist in überaus psychedelischen Rocksongs ihre Auflösung finden. So läuft
sich der Rock dieser drei Puristen in einen Nebel (wohl aus dem braunen
Rauch von Schwester Marie) fallen, in dem alles träge, langsam und doch
bedrohlich wirkt. Die gelungene Produktion von Chris Void unterstreicht
den positiven Gesamteindruck. Schön, so was mal aus München zu hören.
Poldi, Lärmkessel,
6.7.96 Colour Haze
verwirren mit ihrer CD "Chopping Machine" den Hörer völlig.
Sie sind nicht annährend strukturiert. Lediglich eine Minderheit der
Songs ist straight zu nennen, und dafür wird viel experimentiert. Für
mich äußerst belastend. Iron Pages
12.95;1/96